Garten Tipps

  1. Hecken schneiden
  2. Sträucher schneiden
  3. Herbst Tipps 1
  4. Herbst Tipps 2

4. Herbst Tipps 2

Hof und Garten winterfest!

Der Herbst ist in vollem Gange und die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Ergreifen Sie die letzten Maßnahmen, um Ihren Garten winterfest zu machen. Einige Aufgaben erwarten Sie, um dem Winterschutz Ihres Gartens den letzten Schliff zu geben. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite und halten im Folgenden einige hilfreiche Tipps für Sie parat.

  • Winterschutz Ihres Gartens / Überwinterung Ihrer Pflanzen
  • Reinigung der Hofeinfahrt und der Gartenmöbel
  • Winterlagerung der Gartengeräte
  • Herbstlaub: Entsorgung und Verwendung

Winterschutz Ihres Gartens und Überwinterung Ihrer Pflanzen

Um Ihre Pflanzen vor der Kälte des Winters zu schützen reicht es meist aus, sie gut abzudecken oder einzupacken – Ihnen sozusagen ein „Wintermäntelchen“ anzulegen.

Ihre immergrünen Pflanzen können Sie schützen, indem Sie sie mit Reisig abdecken. Gießen Sie sie an frostfreien, sonnigen Tagen.

Rosen schützen Sie, indem Sie um die knorrige Basis der Rose herum etwas Blumenerde oder Rindenmulch anhäufeln. Zusätzlich schützt auch hier die Abdeckung mit Reisig vor den Widrigkeiten des Winters. Bei hochstämmigen Rosen können Sie die Krone mit Zweigen von Nadelbäumen bedecken und mit einem Jutesack für besseren Halt und Schutz sorgen.

Junge Pflanzen sollten Sie am Stamm schützen. Umwickeln Sie diesen mit Schilfmatten oder luftdurchlässigem Vlies.

Hohe Gräser - beispielsweise Pampasgras - können Sie zum Schutz vor Kälte und Nässe zusammenbinden. Am Boden schützen Sie es mit Laub vor Fäule.

Gewürzkräuter, wie beispielsweise Salbei, Rosmarin oder Thymian, können Sie mit einer Laubschicht bedecken. Die Laubschicht sollte ca. 20 cm hoch sein und kann mit Reisig beschwert werden. Frostempfindliche Kräuter in Töpfchen können Sie rechtzeitig ins Haus holen. So haben Sie noch etwas von ihnen und können sie noch eine Zeit lang verwenden.

Neue Keramik- und Terrakottatöpfe können bei Frost und Eis leicht bersten. Mit Luftpolster-Folie und Jutesäcken können Sie die Töpfe vor Kälte schützen. Stellen Sie sie auf Styropor, um sie zusätzlich vor Bodenfrost zu schützen.

Kübelpflanzen bringen Sie am besten in Kunststoffgefäßen unter. Diese können Sie mit Bambusmatten umwickeln, um die Wurzel vor Kälte zu schützen. Frostempfindliche Kübelpflanzen stellen Sie aber am besten in ein Winterquartier.

Übrigens: Jetzt ist ideale Zeit, Zwiebelblumen zu Pflanzen. Viele Zwiebelblumen können von der Winterruhe profitieren, indem sie bereits die ersten Wurzeln bilden und sich an ihren Standort gewöhnen. So erhalten beispielsweise Tulpen und Narzissen sehr gute Chancen, im Frühjahr aufzublühen. Vorsichtig sollten Sie bei frostempfindlichen Knollenpflanzen, wie zum Beispiel Dahlien, sein. Diese sollten Sie noch vor dem ersten Frost ausgraben und an einem kühlen Ort aufbewahren.

Vergessen Sie nicht, auch Ihre Wasserversorgung vor Frost zu schützen. Gartenschläuche räumen Sie am besten in den Keller. Das Wasser sollten Sie abstellen und die Hähne offen stehen lassen, um die Wasserleitungen zu entleeren. Somit verhindern Sie, dass die Leitungen durch den Frost platzen. Ebenso sollten Sie Ihre Regentonnen leeren, um einem Zerplatzen entgegenzuwirken.

Reinigung der Hofeinfahrt und Gartenmöbel

Unkraut und Moos können wahre Plagegeister sein. In der Hofeinfahrt oder an Dachrinnen und Gemäuern sind sie einem hübschen Gesamtbild selten zuträglich. Möchten Sie effektiv und schnell Abhilfe schaffen, greifen Sie am besten auf Hochdruckreiniger zurück. Dank entsprechender Druckregulierungen sind Hochdruckreiniger überdies vielseitig einsetzbar. So können Sie beispielsweise auch Schmutz auf Ihrem Auto ein Ende bereiten oder Ihre Gartenmöbel reinigen. Schauen Sie sich gerne nach einem passenden Gerät in unserem Shop um!

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Lagerung Ihrer Gartengeräte

Um lange Freude an Ihren Gartengeräten zu haben, sollten Sie darauf achten, sie im Winter zu reinigen und sicher zu lagern. Nur durch Wartung, Pflege und adäquate Aufbewahrung können Sie einen einwandfreien Zustand der Geräte sicherstellen und die Funktionstüchtigkeit lange Zeit erhalten.

Heckenscheren sollten Sie zerlegen und alle Einzelteile reinigen und einölen.

Rasenmäher sollten Sie unbedingt von Grasresten befreien. Hierzu nutzen Sie am besten einen Besen oder ein feuchtes Tuch. Mit etwas Pflegespray für den Mähkanal können Sie Rost vorbeugen. Achten Sie auf eine kühle, aber frostfreie Lagerung. Bei Benzin-Rasenmähern empfiehlt es sich, den Luftfilter zu tauschen.

Häcksler sollten über den Winter geschützt und trocken aufbewahrt werden. Damit verhindern Sie das Rosten des Schneidwerks.

Kettensägen sollten Sie ebenfalls reinigen. Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, die Sägekette zu schärfen und mit einem Schutz-Öl zu besprühen.

Benzinbetriebene Gartengeräte sollten Sie generell noch einmal solange eingeschaltet lassen, bis sich der Motor wegen Treibstoffmangels von selbst ausschaltet. So halten Sie die Menge an Rest-Treibstoff, der über den Winter seine Zündfähigkeit verlieren kann, gering.

Sollten Sie sich bei der Wartung Ihrer Geräte unsicher sein, ziehen Sie einen Spezialisten hinzu und geben das Gerät zur Inspektion in fachgerechte Hände.

Vergessen Sie auch nicht Ihre Gartenwerkzeuge zu reinigen. Entfernen Sie Erde und Pflanzensäfte, ölen oder fetten Sie sie ein und lagern sie an einem trockenen Ort.

Eine trockene Lagerung empfiehlt sich übrigens auch für Ihre Pflanzendünger und Spritzmittel – denn viele dieser Mittel reagieren empfindlich auf kalte Temperaturen.

Herbstlaub: Entsorgung und Verwendung

Laub auf Ihrem Rasen sollten Sie entfernen. Es verhindert die Lichtaufnahme der Gräser, fördert das Mooswachstum und sorgt für kahle Stellen. Des Weiteren stellt feuchtes Laub auch immer eine Rutschgefahr dar. Abhängig vom Bestand Ihres Gartens können sehr große Mengen Laub fallen. Laubsauger und Laubbläser helfen Ihnen effektiv beim Entfernen des Laubs.

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Haben Sie das Laub von Ihrem Rasen entfernt, bleibt die Frage der Entsorgung. Blätter dürfen weder verbrannt, noch im Hausmüll entsorgt werden! Die Laubentsorgung im Wald ist sogar strafbar, da Waldränder durch fremdes Laub zerstört werden können.

Für geringe Laubmengen eignet sich die Biotonne. Für größere Mengen stellen einige Wertstoffhöfe gesonderte Grünabfälle zur Verfügung. Manche Gemeinden geben spezielle Säcke für die Laubentsorgung aus. Diese werden dann von einer Müllabfuhr für Gartenabfälle eingesammelt. Fragen Sie bei Ihrer Gemeinde nach.

Neben der Entsorgung können Sie sich das Laub aber auch zunutze machen. Während Sie den Rasen von den Blättern befreien sollten, kann das Laub im restlichen Garten hingegen sinnvoll verwendet werden. So können Sie es beispielsweise als Winterschutz auf Ihren Beeten verteilen. Aufgehäuft in einer Ecke Ihres Gartens, kann es kleineren Tieren – beispielsweise Igeln - als Zufluchtsort dienen und sicherer Unterschlupf sein.

3. Herbst Tipps 1

Ein goldener Herbst fuer Ihren Garten!

Bringen Sie Ihren Garten gut durch den Winter, damit er sich auch im nächsten Jahr in voller Pracht entfalten kann. Der Herbst steht bereits in den Startlöchern und fordert Sie zum letzten Sprint heraus: Rasenpflege, Herbstdünger, Rückschnitte und Schnittabfallentsorgung – mit unseren Tipps meistern Sie jede Hürde! Im Folgenden möchten wir Ihnen gerne hilfreiche Tipps zu folgenden Themen mitgeben:

  • Rasenpflege
  • Rückschnitt
  • Schnittabfall-Entsorgung

Rasenpflege:

Vertikutieren

Noch bevor das erste Laub fällt und den Rasen bedeckt, sollte er durchlüftet werden. Moos und andere unerwünschte Pflanzen haben somit weniger Chancen. Durch das Vertikutieren lockern Sie den Rasen auf und erleichtern ihm die Zufuhr von Licht und Luft. Nun kann der Rasen nötige Nährstoffe optimal aufnehmen.

Vor dem Vertikutieren sollten Sie darauf achten, den Rasen auf ca. 2-4 cm herunter zu schneiden. Meist eignet sich die niedrigste Einstellung Ihres Rasenmähers bestens dafür. Vertikutieren Sie wenn möglich nur trockene Rasenflächen.

Sollte Ihr Rasen nach dem Vertikutieren leicht gerupft und mitgenommen aussehen, ist dies kein Grund zur Panik: Er wird sich bald wieder erholt haben. Kahle Stellen im Rasen können Sie ausbessern und am besten direkt nach dem Vertikutieren mit Rasensamen nachsähen.

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Laub entfernen

Achten Sie im Herbst darauf, einmal wöchentlich Ihren Rasen von Blättern zu befreien. Eine Laubschicht auf dem Rasen verhindert die Lichtaufnahme der Gräser und fördert das Mooswachstum. Eine besonders schnelle Alternative zum Rechen: Ein Rasenmäher mit Fangkorb eignet sich sehr gut zum Laubsammeln. Stellen Sie die Einstellung des Mähwerks hierzu auf die höchste Stufe. Die Blätter werden direkt zerhackt und mit stickstoffreichem Rasenschnitt gemischt, was eine bessere Zersetzung auf dem Kompost bewirkt.

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Rasenmähen

Je nach Witterung können Sie bis Ende Oktober, solange das Gras noch wächst, mähen. Später wird es zunehmend kälter und dunkler und die Gräser stellen ihr Wachstum nahezu ein. Mähen Sie zum Saisonende nicht tiefer als 5 cm, denn längere Blätter nutzen das spärliche Licht besser aus.

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Düngen

Verwenden Sie spezielle Herbstdünger. Auf Ihren normalen Rasendünger sollten Sie im Herbst lieber verzichten. Der hohe Stickstoffanteil lässt die Gräser wachsen und anfälliger für Frostschäden werden. Die Herbstdünger zeichnen sich durch einen höheren Kalium-Gehalt aus. Kalium sorgt für einen niedrigeren Gefrierpunkt des Zellsafts und reduziert somit die Frostschäden.

Rückschnitt:

Grundlegend sollten Sie zunächst von einem starken Rückschnitt absehen, denn nicht alle Pflanzen werden Ihnen dies verzeihen. Stutzen Sie mit Vorsicht und entfernen Sie nur das Nötigste – kranke, schwache und aus der Reihe geratene Pflanzenteile.

Bei Bäumen entfernen Sie abgestorbene Äste – sogenanntes „Totholz“ –, sowie nach innen gewachsene Äste. Obstbäume und immergrüne Bäume, wie zum Beispiel Tanne und Thuja, sollten Sie nur alle zwei bis drei Jahre zurückschneiden. Fruchttragende Zweige sollten Sie dabei immer stehen lassen. Sollten Sie Birken in Ihrem Garten haben: Diese werden übrigens nie geschnitten – außer aus Platzgründen.

Ihre Kübelpflanzen können Sie im Herbst „verjüngen“, indem Sie sie zurückschneiden. Einige Pflanzenarten vertragen auch radikale Rückschnitte – meist kann dies aber auch bis zum Frühjahr warten. Erkundigen Sie sich speziell für Ihre Sträucher und Stauden, ob ein radikaler Schnitt im Herbst wirklich notwendig ist.

Generell sollten Sie an der Pflanze stehen lassen, was Ihr als Winterschutz dienen könnte. Alles, was unter der Schneelast zusammenbrechen könnte, sollten Sie entfernen. Vor dem ersten Frost sollten Sie darauf achten, die Schnittwunden bei Bäumen durch das Auftragen einer Wundpaste zu versiegeln. Somit können keine Krankheitserreger in die Wunde eindringen.

Entasten und Bäme fällen - Was ist zu beachten?

Kleine Äste können Sie mit einem Schnitt trennen. Äste, die den Baum stützen sollten Sie zuerst stehen lassen. Wenn Äste unter Spannung stehen, sollten Sie immer entgegen der Spannung sägen, damit sich die Säge nicht einklemmt.

Seien Sie vorsichtig bei Unterholz und jungen Bäumen: Das dünne Material kann sich leicht in der Sägekette verfangen und Sie aus dem Gleichgewicht bringen.

Verwenden Sie beim Zuschneiden von Brennholz unbedingt einen Sägebock und spannen Sie das Holz fest.

Achtung: Ihre Sicherheit sollte immer vorgehen! Tragen Sie entsprechende Schutzkleidung: Schnittschutzhose, -schuhe, Schutzbrille und gegebenenfalls einen Gehörschutz.

Bei uns erhalten Sie für alle Fälle das richtige Schneidwerkzeug:

 

 
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Weitere Ast- und Gartensägen

Schnittabfallentsorgung:

Eine Möglichkeit, zumindest weiche Abfälle wie Blätter Triebe und Spitzen zu entsorgen, ist die Kompostierung. Sorgen Sie dabei immer für genügend Sauerstoff zwischen den Schichten, indem Sie den Kompost gut durchmischen.

Eine weitere Möglichkeit der Entsorgung Ihrer Gartenabfälle bietet Ihnen die Biomülltonne oder die Entsorgung auf einer Gründeponie.

Dickere Äste ab einem Durchmesser von 5 cm eignen sich gut als Brennholz. Schneiden Sie die Äste mit einer Säge auf Scheitlänge und schichten Sie sie an einem trockenen Ort auf. Hier sollte das Holz ca. ein halbes Jahr lang trocknen.

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2. Sträucher schneiden

Nichts kann die Seele so sehr entspannen wie der eigene, gepflegte Garten. Der Aufenthalt im Freien führt unweigerlich zur guten Laune. Denn höhere Temperaturen, Zeit in der freien Natur und Sonnenstrahlen führen erwiesenermaßen zu einer gesteigerten Lebensfreude.

Nutzen Sie diese Zeit und gestalten Sie Ihren Außenbereich!

Gerade nach dem Abernten bis in den August hinein ist der Schnitt ihrer Sträucher, Johannis- und Stachelbeeren besonders wichtig!

So garantiert ein disziplinierter Jahresschnitt deutlich bessere Qualität der Früchte.

Tipps zur Srauchpflege

  • Schneiden Sie Ihren Buchs 2x im Jahr.
  • Schneiden Sie auf Form? Bitte komplett zurückschneiden.
  • Darf die Pflanze noch wachsen? Dann nur den halben Trieb entfernen.
  • Entfernen Sie dürre, kranke und zu lange Triebe.
  • Lichten Sie dezent aus, sodass Sonnenstrahlen den Strauch durchdringen können.
  • Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung schneiden, unwiderrufliche Braunfärbung ist die Folge verbrannter Schnittstellen.

Aktuell steht der 2. Schnitt an (Juni/Juli). Bis spätestens Ende August sollte dieser abgeschlossen sein.

Der Aufwand lohnt, weil Krankheiten wie Pilzbefall, eingedämmt werden, die Form gehalten werden kann und dies zugleich umfangreicheres Nachwachsen ermöglicht. Und die aus kontinuierlichem Schnitt resultierende nachwachsende Dichte des Strauchs dient außerdem zum Schutz brütender Vogelarten.

Elektroshop Wagner hat hierfür das ideale Werkzeug: Die ASB 10.8 LI

Die Top - Strauchschere aus dem Hause Bosch Bosch ASB 10,8 LI (Set)

Das Set beinhaltet folgende 3 Scheren:

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  • sehr leicht (nur 900g) – dadurch weniger Anstrengung beim Arbeiten
  • Messer fressen sich nicht fest, dank Anti-Blockier-System
  • Ladestandanzeige zeigt die Kraftreserven jederzeit an

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1. Hecken schneiden

Hecken schneiden! Wann und wie? - erfahren Sie in unseren Garten Tipps!

Der Winter war lang und stramm. Die Eisheiligen sind vorbei. Die Gärten, Wälder und Wiesen stehen in voller Blüte - die Natur "explodiert", der Frühling ist da, der Sommer steht vor der Tür.

Wie steht es mit Ihrem Garten? Steht der Grill bereit?
Was jedoch noch wichtiger ist: Haben Sie Ihren Rasen bereits gemäht, Kanten getrimmt und insbesondere Ihre Hecken in Form geschnitten?

Besonders junge Hecken müssen zu Beginn öfters und regelmäßig gestutzt und geschnitten werden. Diese Vorgehensweise erhöht das Verdichten und das engere Verzweigen der Pflanzen. Die ersten Jahre sind hier immens wichtig.

Warten Sie jedoch noch den Juni ab, denn der Johannistrieb (zweiter Blattaustrieb einiger Laubbäume, -hecken um den 24. Juni zur Kompensation von Fraßschäden durch bspw. Maikäfer) wird noch ein wenig den Zuwachs der Hecken mit Neutrieben verstärken. Warten Sie den letzten Wachstumsschub ab.

Welche Hecke, wann schneiden?

Wichtig: Versichern Sie sich bitte vor dem Schneiden, ob sich etwaige Vogelnester in der Hecke befinden. Einige Vögel (z.B. Grünfink, Hänfling, Gimpel) brüten noch bis August.

  • Nadelgehölzhecken (z.B. Zwergkiefer, Zypressen, Eiben) jetzt einmalig schneiden. Eine konische Schnittweise erhöht hier das Verdichten der unteren Heckenbereiche, da so ausreichend Licht aufgenommen werden kann.
  • Laubgehölze wie z.B. Lorbeer oder Liguster ebenfalls spätestens jetzt einmalig schneiden. Die Schnittform ist hier nicht relevant. So wie es der Habitus der Pflanze vorgibt.
  • Laubgehölzhecken erfahren jetzt Ihren ersten von zwei Schnitten pro Jahr. Buchen gerne auch drei Mal pro Jahr. Wobei in diesem Falle jetzt der 2. Schnitt anstehen sollte.

Bosch Garten bietet für alle Fälle die richtige Heckenschere. Erfahren Sie in der nachfolgenden Übersicht, welcher Typ die richtige für Ihre Hecke ist:


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